• Analyse und Auswertung der Entwürfe der EU ETS Richtlinie post 2012
• Beratung bzgl potentieller Zuteilungsmengen für eine geplante KWK-Anlagenerweiterung
• Analyse diverser KWK-Anlagen bzgl. ihrer Erfüllung des hocheffizienz Kriteriums nach EU RL
• Erstellung einer Cash-Flow-Balance im Rahmen der Tätigkeit als Investment Committee Deputy Member eines Klimaschutzfonds
• Anfrage bei diversen Projektentwicklern zu pCER-Angeboten und Auswertung von CDM Projektinformationen
• Beratung zum Vorgehen bei der Stilllegung einer Anlage und Übertragung von Emissionsrechten im Rahmen des ZuG 2012
• Kommentierung und Überarbeitung interner Tools zur CDM-Projektentwicklung
• Erstellung von Marktanalysen (Themen: Identifizierung potentieller CDM-Kooperationspartner in Lateinamerika, Gold-Standard-Review)
• Kommentierung von pCER- und sCER-Kaufverträgen
• Anfrage bei diversen Händlern zum Kauf verschiedener CDM-Projekte
• Ausarbeitung potentieller CO2-Investment-Fondkonzepte
• Kommentierung eines Geschäftsbesorgungsvertrages für einen CO2-Compliance-Fond
• Erstellung eines Energiekosten- und Emissionsrechteforecasttools bis 2012
• Anfrage bei diversen Händlern zu potentiellen SWAP-Geschäften (CER, EUA) und Verhandlung der Vertragskonditionen
• Teilnahme an Verbandstreffen zur CO2-Benchmarkdiskussion
• Erstellung von KWK-Bilanzen
• Erstellung von Ex-Post-Berichten und Ex-Post-Vergleichsangeboten im Rahmen des ZuG 2007
• Auswertung von Marktdaten (Themen: Optionshandel, pCER-Preise, EUA-Bilanz, CER-ERU-Bilanz, etc.)
• Vorbereitung und Durchführung diverser Präsentationen

Die Datenbank analysiert internationale JI und CDM Projekte und differenziert sie anhand eines Kriterienkataloges. Somit sollen Aussagen zur "best practice" internationaler Klimaschutzprojekte getroffen werden.

Um die Chancen und Risiken des EU ETS ausnutzen bzw. vermeiden zu können, müssen Unternehmen neben der Kenntnis des Emissionsrechtebedarfes interne und externe Optionen zur Erfüllung ihrer Emissionsvorgaben analysieren. Dies können sowohl interne und externe Reduzierungsmaßnahmen als auch der Kauf von Zertifikaten am Markt oder über Projektfonds sein.  

Zur Gewährleistung dieser Informationen müssen Firmen ein internes Monitoring System installieren, um aktuelle Informationen zu den bisher angefallenen Emissionen und zu dem wahrscheinlichen Emissionsrechtebedarf zum Jahresende zu erhalten.

500ppm (Forumandersreisen, Germanwatch, BMU)

Es obliegt den Gastgeberländern, entsprechende Kriterien zu entwickeln und diese als Mindestanforderung für CDM Projekte zugrunde zu legene.

 Deutlich höhere Anforderungen an solche Kriterien werden gestellt, wenn Projekte nach dem Gold Standard zertifiziert werden möchten.

Bei den drei Projekten in Brasilien (Rio de Janeiro) handelt es sich um Projekte, die sowohl nach den CDM als auch nach den Gold Standard Richtlinien zertifiziert werden sollen. Eine detaillierte Untersuchung der aktuellen Lage in Brasilien und den möglichen Auswirkungen der Projekte auf die wirtschaftliche, soziale und ökologische Situation Brasiliens war daher Ziel dieses Projektes. 

In Europa regelt die EU ETS die Umsetzung der europäischen Kyoto Ziele für die Mitglieds- und Beitrittsländer. In den einzelnen Staaten existiert wiederum eine nationale Richtlinie, die die europäische Vorgabe auf Landesebene umsetzt.

Ein international agierender Konzern wird von diversen solchen Richtlinien betroffen sein. Die regulativen Maßnahmen des Kyoto Protokolls werden viele Märkte und Preise (z.B. Brennstoffpreise) verändern, da sie die externen Kosten von Treibhausgasen internalisieren.

Im Mittelpunkt der Arbeit stand daher die Untersuchung möglicher Preiseffekte auf zentrale Inputfaktoren und die Auswirkungen auf den Unternehmenswert und die Strategie des Unternehmens. 

Die hervorragenden Potentiale für  WInd-, Solar- und Bioenergie machen das Land für den Ausbau der Erneuerbaren Energien attraktiv.

Das Marktstudie gibt Auskunft über energiepolitische und energiewirtschaftliche Rahmenbedingungen Brasiliens und stellt dabei auch die jüngsten Entwicklungen des neuen Energiemodells vor. Für Wind-, Solar- und Bioenergie werden die Markt- und Wettbewerbssituation beschrieben.  

Die Umweltinitiative Klimaschutz hat es sich zum Ziel gemacht, Personen ihren persönlichen CO2 Ausstoß vor Augen zu führen und durch die Investition in Klimaschutzprojekte ihnen die Möglichkeit zu geben, ihren Lebensalltag Klimaneutral zu gestalten. Darüber hinaus werden Tipps gegeben, wie im Lebensalltag Treibhausgase vermieden werden können.